Unser Domizil in Bayreuth | H4 Residenzschloss Bayreuth ****
Das elegante H4 Hotel Residenzschloss Bayreuth am Rande der Innenstadt überzeugt mit kurzen Wegen zu den schönsten Sehenswürdigkeiten. Persönlicher Service und stilsicheres Ambiente unterstreichen den Wohlfühlfaktor dieses Hauses und die in dieser Region gelebte Gastfreundschaft. Die 105 modern eingerichteten Zimmer bieten uns freundliches Ambiente, lokalen Charme und angenehmen Komfort. Alle Zimmer sind klimatisiert und verfügen über WLAN. Die „Komfort-Zimmer“ sind 25 qm groß. Die höherwertigen Superior-Zimmer haben eine Größe von 30 qm. Im denkmalgeschützten Gebäudeteil befindet sich das Restaurant „Gaumenfreund“ – Erlebnisort für original fränkische Spezialitäten.
An-/Abreisemöglichkeiten
Wir reisen individuell mit den ICE-Zügen der Deutschen Bahn (1. Klasse) nach Bayreuth und wieder zurück. Bayreuth ist bequem und schnell per Bahn – fast ausnahmslos über Nürnberg und von dort stündlich – zu erreichen. Nürnberg ist einer der bedeutendsten Knotenbahnhöfe der Deutschen Bahn und wird tagsüber meistens mindestens einmal pro Stunde von Zügen aus vielen Regionen Deutschlands (Berlin und Leipzig, Rhein-Ruhr und Rhein-Main sowie alle 2 Stunden aus Karlsruhe – Stuttgart) in kurzer Fahrt angefahren. Auf der Hinreise planen wir das Treffen in Nürnberg um ca. 12:30 h/13:00 h. Die Weiterfahrt nach Bayreuth erfolgt nach dem Stadtrundgang am späten Nachmittag. Die Rückfahrt ab Bayreuth ist für Mittag geplant. Wir beraten Sie gerne zu Ihren persönlichen An- und Rückreisemöglichkeiten.
Unbeschwert und sorglos Reisen/Gepäcktransfer
Für die unbeschwerte, bequeme und sorglose Anreise per Bahn organisieren wir auf Wunsch einen Gepäcktransfer von Ihrem Zuhause direkt ins Hotel und wieder zurück zu Ihnen nach Hause.
Aufführungen
„Der fliegende Holländer“ ist die Oper, mit der Wagner zu seinem Stil gefunden hat. Er ließ sich anregen durch die Sage des Holländers, der dazu verdammt ist, für alle Ewigkeit auf dem Meer herumzuirren. Typisch romantische Elemente sind der nächtliche Sturm, übernatürliche Kräfte und eine tragische Liebe. Sentas Ballade und das Duett mit dem fliegenden Holländer sind die Höhe-punkte im 2. Akt. Der 3. Akt beginnt mit dem Chor der Matrosen, der durch den Chor auf dem Schiff des Holländers noch übertroffen wird.
„Parsifal“, Wagners letzte Oper, sorgte mit der Inszenierung von religiösem Eifer, keuscher Reinheit und der Darstellung von Kundry als sexuell entarteter Heidin für Aufregung. Zugleich gilt „Parsifal“ vielen als Wagners beste Oper. Hier wird die Idee vom Kunstwerk als Religion spürbar, womit seine Aufführung zum Ritual wird. Elemente aus dem mittelalterlichen Rittertum, aus Buddhismus, Christentum und Philosophie schaffen eine feierliche, zeremonielle Atmosphäre. Die Struktur der Oper lässt eine Steigerung der religiösen Intensität im Verlauf der Handlung erkennen. Durch Parsifals Fähigkeit zum Mitleid wird aus Qual und Sünde eine Quelle der Erlösung und Errettung.
Die Oper „Tristan und Isolde“ erzählt von einer geradezu überirdischen romantischen Liebe, die ihre Vollendung nur im Tod finden kann. Als literarische Quelle diente Wagner das gleichnamige Epos von Gottfried von Straßburg (um 1210). Die Oper entstand in der Schaffenspause, die Wagner während der Arbeit an „Siegfried“ einlegte. Deutlich ist der Einfluss von Schopenhauers Gedanken über sexuelles Verlangen und Tod zu erkennen. Genau wie Tristan liebte Wagner zu jener Zeit eine „verbotene“ Frau, nämlich die verheiratete Mathilde Wesendonck. Die „unendliche Melodie“, das Umspielen der Tonartbezüge ohne Rückkehr zum Grundton, kennzeichnet die Partitur. Wagner lässt ahnen, dass die Atonalität nicht mehr fern ist.
„Tannhäuser (und der Sängerkrieg auf Wartburg)“: Im Zentrum der Oper steht der Sängerwettstreit auf der Wartburg und Tannhäusers Verhalten dort. Die Oper ist als Nummernoper mit Arien, Ensembles und verbindenden Rezitativen konzipiert. Aber schon hier wird erkennbar, dass Wagner sich auf die durchkomponierte Form zubewegt, die seine nachfolgenden Opern charakterisiert. Das Vorspiel zum 3. Akt evoziert Tannhäusers Pilgerreise und zeigt, wie die Bühnenmusik in die Handlung eingeschmolzen wird.
Aufpreise pro Person in €
Aufführung
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Kategorie
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Aufpreis
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„Fliegender Holländer“
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B2 - Parkett
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35,-
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A4 - Parkett
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35,-
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„Parsifal“
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B3 - Parkett
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Kein Aufpreis
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A3 - Parkett
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70,-
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„Tristan und Isolde“
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B3 - Parkett
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45,-
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A4 - Parkett
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88,-
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„Tannhäuser“
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B2 - Parkett
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35,-
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A4 - Parkett
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35,-
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Mindestteilnehmerzahl:
12 Personen
Maximale Teilnehmerzahl:
15 Personen